Mein Seelenkompass für die verschlungenen Wege der Vorsehung

Mein Seelenkompass für die verschlungenen Wege der Vorsehung

In den beiden Jahren 2021 und 2022 konntest du dir durch das Lesen der Bücher „Wen Jesus berührt …“ und „Die verschlungenen Wege der Vorsehung“ die Möglichkeit schenken, in die Geschichte der ersten Christen – in der Zeit von 66 bis 100 n. Chr. – einzutauchen. Die vielen berührten und mich tief berührenden Rückmeldungen, die mich seither erreichen, beweisen mir, dass die Niederschrift der römischen Christin Saskia, die auf ihrer Flucht aus Jerusalem den Namen Olivia annahm, den Lesenden zur wertvollen Wegbegleitung geworden ist. Oft wurde mir vertrauensvoll geschildert, dass wichtige Erkenntnissätze herausgeschrieben wurden und immer wieder gelesen werden, um sie zu verinnerlichen. Die Weisheiten wurden Olivia damals von ihren menschlichen oder geistigen Wegbegleitern geschenkt.

So hat es mich mit großer Freude erfüllt, als ich Ende Oktober 2022 den inneren Auftrag erhielt, die wertvollen Weisheits- und Erkenntnissätze als Kartenset anzubieten. 200 Karten sind es geworden, die ich bereits Anfang Dezember d. J., verpackt in ein ansprechendes Schächtelchen aus Karton in der Größe 16 x 12 cm, in geöffnete Hände und dazu bereite Herzen legen kann. Auf jeder einzelnen Karte (Größe 7,5 x 11 cm) sind neben dem Weisheitssatz auch der Titel des Buches sowie die Buchseite angegeben, damit nachgelesen werden kann, in welchem Zusammenhang der Satz gesprochen wurde.

Trotz der gestiegenen Herstellungskosten biete ich das Kartenset zum Preis von € 21,– an. Dies ist allerdings nur möglich, weil es als ‚Treueangebot‘ nur direkt über mich bezogen werden kann und nicht über den Buchhandel. Außerdem ist die Auflage limitiert.

Das Kartenset kann ab sofort per Mail bestellt werden (direkt an: ingrid.lipowsky@freenet.de). Bitte die aktuelle Postanschrift nicht vergessen. Eine persönliche Widmung ist von mir nicht vorgesehen. Der Text jeder einzelnen Karte ist eine liebevolle und weise Widmung aus der geistigen Welt, die von mir nicht zu toppen wäre. Näheres kannst du unter „Produkte/Kartenset“ nachlesen.

Der Versand erfolgt für 1 Set innerhalb Deutschlands als Briefsendung (€ 2,90), bei mehreren Sets ist die Lieferung per Päckchen bzw. Paket vorgeschrieben (ab € 3,90 bzw. ab € 5,90, je nach Gewicht). Für den Versand ins Ausland gelten die derzeitigen Portokosten für Päckchen bzw. Paket.

„Mein Seelenkompass“ eignet sich sowohl zur täglichen Inspiration in dieser herausfordernden Zeit als auch zur bereichernden Begleitung jeglicher spirituellen Arbeit. Das Kartenset ist ein wundervolles und sinnvolles Weihnachtsgeschenk, das du dir selbst machen oder damit ein liebes Seelengeschwister beglücken kannst.

In schwesterlicher Verbundenheit

Ingrid

Du bist das Licht in der Dunkelheit

Bei unserer Wintersonnwend-Meditation am 21.12.2018 sprach Yasper durch mich die nachstehenden Worte, die ich im Buch „Das Leben ist ein Kreuzworträtsel“ veröffentlichen durfte. Sie sind aktueller denn je, so dass ich sie – hier und jetzt – mit dir teile:

„Stell dir vor, es wird eines Abends plötzlich dunkel in deinem Zimmer, in deinem Haus, in der ganzen Straße. Überall in deiner Stadt gehen die Lichter aus. Nach kurzem Erschrecken machst du dich auf die Suche nach einer Lichtquelle, die keinen Strom benötigt. Leider schwächelt die Batterie in deiner Taschenlampe, so dass du auf die gute alte Kerze zurückgreifst.

Eine Kerze allein nützt dir nichts. Du brauchst dazu einen Anzünder: Du nimmst ganz altmodisch ein Streichholz zur Hand und ritsch – schon brennt der Docht, und die lange unbeachtet in einer Schublade auf ihren Einsatz wartende Kerze macht den Raum gleich heller. Die Dunkelheit verliert ihren Schrecken; im Licht der Kerze kannst du dich gut orientieren, ruhig an den Tisch setzen – und warten. Irgendjemand wird irgendwann und irgendwo den Schaden im Stromnetz beheben …

Es dauert allerdings länger, als du gedacht hast. Langsam wirst du unruhig, nimmst die Kerze zur Hand und begibst dich nach draußen. Aus vielen Nachbarhäusern kommen ebenfalls Menschen mit Kerzen in den Händen, treffen sich auf der Straße und bilden einen Kreis. Das flackernde Licht der vielen Kerzen erleuchtet ihre Gesichter – und die Mitte der Runde. Mutmaßungen über den Grund des Stromausfalls werden ausgetauscht; vereinzelt kommt Verunsicherung auf, die sich noch vergrößert, als ein plötzlicher Windstoß die Kerzen zum Erlöschen bringt. Alle – bis auf deine. Denn du hast vorsorglich die Flamme mit deiner Hand beschützt. Sofort bist du von den anderen umringt, die dankbar und äußerst vorsichtig ihre erloschenen Kerzen an deiner Flamme neu entzünden und es dir gleichtun: So schnell wird kein Windstoß mehr euer Licht in Gefahr bringen.

Hast du innerlich die Szene gesehen? Zog sich während des Lesens das anfängliche Unbehagen beim Gedanken an ein Ausgeliefertsein an die Dunkelheit zurück? Fühltest du dich zunehmend warm und geborgen? Konntest du die Wichtigkeit erkennen, die dir zugefallen ist? Als Lichtträger deine Flamme zu schützen, um sie an jene weiterzugeben, deren eigenes Licht durch die Umstände oder ihre Unachtsamkeit verloren gegangen war?

Du bist mehr noch als ein Lichtträger! Du bist die Kerze selbst, die den Auftrag hat, Licht in die Materie zu bringen! Doch was nützt eine Kerze, wenn kein Streichholz zur Hand ist? Ich bin das Streichholz, mit dem dein inneres Licht entzündet werden kann. Doch was nützt ein Streichholz, wenn keine Hand da ist, die es entzündet? Die Liebe/das Leben/Gott ist die Hand, die mich ganz nahe zu dir bringt, damit deine Liebe und dein Vertrauen in das Leben entflammt wird – immer wieder aufs Neue!

Es mögen Windstöße kommen, Stürme, Umstände, die dich, wenn du allein unterwegs bist, zum Straucheln bringen. Vielleicht haben sie sogar die Macht, deine Liebe, dein Vertrauen und deine Begeisterung gefährlich flackern zu lassen. Ja, es mögen Umstände kommen, die die Kraft haben, es in dir dunkel zu machen. Erinnere dich dann daran: Das Leben/die Liebe/Gott selbst gibt dir den Auftrag, Licht zu sein. Sei bereit für neues Entzünden, manchmal durch mich, ein anderes Mal durch eine Menschenseele, die denselben Auftrag hat wie du und achtsam mit der Flamme umgeht.

Stell dir noch einmal das Bild der Menschen vor, die im Kreis stehen, um sich gegenseitig zu stärken und Licht durch ihre Kerzen in die Dunkelheit zu bringen. Der Sturm mag euch umtoben, doch sieh und fühle jetzt die großen, liebenden Hände des Einen, die dich und die anderen im Kreis schützend umschließen. Außen mögen die Winde brausen, in eurer Mitte ist es durch euer Zusammenstehen, euer gemeinsames Vertrauen und eure Liebe hell und still.

Doch was geschieht mit den Menschen, die im Dunkeln ihrer Wohnungen sitzen, ohne Kerze und voller Angst? Es kommt der Augenblick, in dem die Sehnsucht nach dem Licht größer ist als die Angst vor der Dunkelheit. Dann werden sie den Mut aufbringen, aus dem Fenster zu blicken und euren Lichtkreis sehen. Was hindert sie daran, sich euch anzuschließen? Nehmt sie in eure Mitte, hinein in Licht und Wärme, Liebe und Vertrauen – und schenkt ihnen so die Möglichkeit, die fürsorglichen und behütenden Hände Gottes zu fühlen – selbst und gerade im größten Sturm der Zeiten.

Yasper, ein Liebesgedanke Gottes, zur rechten Zeit in deine Zeit gesandt

Die verschlungenen Wege der Vorsehung

Anfang Juli 2022 durfte ich den zweiten Teil der Lebenserzählung der römischen Christin Olivia unter dem Titel „Die verschlungenen Wege der Vorsehung“ veröffentlichen. Wie bereits beim ersten Teil, der im September 2021 erschien, erreichten mich bereits kurze Zeit danach die ersten berührten und berührenden Rückmeldungen der Lesenden. Ich bin erfüllt von Dankbarkeit, denn die täglich eingehenden Mails oder Anrufe bestätigen mir, was ich von geistiger Seite versprochen bekam: Jeder, der die Geschichte über die ersten Christen, die sich von Jesus und Jakobus dem Jüngeren berühren ließen, nicht nur liest, sondern sich in sie hineinversetzt fühlt, erlebt etwas zutiefst Beglückendes: Die bedingungslose Liebe und das bedingungslose Vertrauen, das Gott den Menschen rund um Olivia anbietet, beschränkt sich nicht auf die damalige Zeit! Es scheint, als ob es aus dem Buch herausfließt und jeden, der sich öffnet, damit erfüllt und ihm die Kraft schenkt, mit seinen eigenen Umständen und Herausforderungen besser umzugehen.

Ich versuche mit den vorstehenden Worten etwas zu erklären, was nicht erklärbar ist. Wie sagte Jesus damals zu seinen Jüngern? „Wer Ohren hat zu hören, der höre! Wer Augen hat zu sehen, der sehe! Und wer ein Herz hat, das erfüllt ist von Gottes Liebe, der liebe – alles was und wie es ist!“

Ich teile diesen Auftrag mit dir!

In schwesterlicher Liebe

Ingrid

Dein innerer Ort des Vertrauens

Um dich an deinen eigenen inneren Ort des Vertrauens, an dem du Gott nahe bist, zu erinnern, teile ich mit dir einen Ausschnitt aus dem Buch „Wen Jesus berührt … / Aus dem Leben der ersten Christen“. © Ingrid Lipowsky

Die Passage erzählt von einer Begegnung, die der römische Christ Marcus alias Clivius in einer Hafenspelunke hat. Ein ihm fremder Kapitän schildert darin ein Geschehen, das ihn tief geprägt hat:

Der fremde Kapitän überlegte ein Weilchen, dann erwiderte er: ‚Du weißt, dass ich von einer weit entfernten Insel, die zu einem fernen Land gehört, abstamme. Das Meer dort ist um einiges gefährlicher als das, auf dem wir mit meinem Schiff hierher unterwegs waren. Ich sehe in dem ruhigen Wasser, auf dem wir jetzt wochenlang mehr oder weniger vor uns hindümpelten, deshalb auch nur einen großen See. Unser Meer dagegen peitscht oft mit einer Brandung an das Ufer, die deine Vorstellungskraft übersteigt. Unser Dorfältester erzählte mir in meiner Jugend von einer tödlichen Flut, die vor vielen Generationen die ganze Insel überschwemmte. Unzählige Menschen und Tiere verloren damals ihr Leben. Ich sage viele, denn einige überlebten. Unter ihnen war eine alte Frau, die das ‚Gesicht‘ hatte. Wir nennen es in unserer Sprache so. Gemeint ist damit ein inneres Sehen, ein Vorausschauen, das nur wenigen geschenkt ist. Diese alte Frau sah also einige Tage vor der Tragödie in einem Wachtraum eine unvorstellbar große Welle auf die Insel zurasen und alles vernichten. Am nächsten Morgen ging sie in ihrem Dorf von Haus zu Haus, um die Menschen zu warnen. Die meisten lachten sie aus. Die wenigen, die ihr Gehör schenkten, packten unverzüglich das Notwendigste ein, nahmen ihre Tiere mit sich und verließen den Ort. Die höhnischen Bemerkungen und das laute Gelächter verfolgten sie noch lange. Was glaubst du, wohin die Seherin die Menschen führte? In der Mitte unserer kleinen Insel befindet sich ein Hügel. Berg kann ich ihn nicht nennen, dazu ist er zu niedrig. Und doch sollte er den Geflüchteten das Leben retten. Sie bauten auf seiner höchsten Stelle einfache Unterstände für sich und die Tiere, teilten die mitgebrachten Lebensmittel geschwisterlich unter sich auf und harrten der Dinge, die da kommen sollten. Wir verehren andere Götter als ihr, und so beteten sie zum Gott der Meere und baten ihn um Gnade, auch für diejenigen, die unten in der Nähe des Strandes geblieben waren. Am dritten Tag nach ihrer Ankunft sahen sie von ihrem erhöhten Standort aus, wie sich das Meer zurückzog. Nie zuvor hatten sie Ähnliches erlebt noch aus Erzählungen ihrer Vorfahren gehört. Einige von ihnen lachten nun ebenfalls die Seherin aus und sagten hämisch, sie hätte da wohl etwas falsch verstanden. Sie begannen, ihre Habseligkeiten zusammenzupacken, um zu den anderen zurückzukehren. Doch die alte Frau warnte sie und erklärte, dass die Riesenwelle in ihrem Traum sich genauso angekündigt habe, fast so, als wolle sie Anlauf nehmen. Unsicher geworden entschieden sich die Zweifelnden doch zum Bleiben und stimmten in die Gebete der anderen mit ein. Und dann kam die tödliche Welle! Die Geflüchteten waren vor Entsetzen stumm, als das Wasser aus der Ferne her auf ihre Insel zurollte. Es schien sich so hoch aufzutürmen, dass sie glaubten, es würde sogar den Hügel verschlingen, auf dem sie standen. Doch er hielt Stand! Die Welle riss, als sie auf das Land traf, alles mit sich, was ihr im Weg stand, schäumte brüllend um den Hügel herum – und bot ihre Beute auf der gegenüberliegenden Seite der Insel dem Meer zum Fraß an.‘ Hier machte der Kapitän eine Pause, denn die Schilderung erschütterte ihn ebenso wie die Zuhörenden. Mittlerweile hatten sich ihm nämlich auch alle anderen im Raum zugewandt und schüttelten entsetzt ihre Köpfe. – Nie zuvor hatte ich von einer solchen Welle gehört! Doch weshalb sollte der Mann sich eine so grausame Geschichte ausdenken? – Seine Stimme war leise, als er weitersprach: ‚Nachdem das Tosen des Wassers nachgelassen hatte, entstand eine unheimliche Stille. Die Überlebenden blickten entsetzt um sich: Nichts war mehr so, wie es vorher gewesen war. Außer denen, die auf dem Hügel waren, und einigen Vögeln, die sich rechtzeitig in die Luft erhoben hatten, gab es auf ihrer Heimatinsel keinerlei Leben mehr. Die wenigen verließen, nachdem sie ihre Erstarrung überwunden und ihrem Gott für die wundersame Errettung gedankt hatten, den erhöhten Ort. Doch zuvor versprachen sie, hier ein Denkmal zu errichten: Als Dank für ihr Überleben und als Mahnung für ihre Nachkommen, die innere Stimme Begnadeter nicht zu verspotten. Es dauerte jahrzehntelang, bis ihre Insel wieder so war wie vor der Zerstörung. Und es dauerte Generationen, bis die Zahl der Bewohner wieder auf dem Stand wie vorher war. – Warum ich dir diese Geschichte erzähle? Sie hat mein Leben geprägt, denn ich erkannte, welches Geschenk das schlimme Geschehen dennoch für die Überlebenden und ihre Nachkommen bereithielt: Nämlich die Erkenntnis, dass die Götter, welchen Namen wir ihnen auch geben mögen, immer zu den Menschen sprechen, die bereit sind, auf sie zu hören. Nicht nur einmal hat diese Stimme mein eigenes Leben und das Leben meiner Mannschaft gerettet. Ich höre auf sie und ziehe mich, wenn sie mich vor Gefahr warnt, auf den Hügel zurück. – Du fragst dich gewiss, wie ich mich auf hoher See und auf einem Schiff auf einen Hügel retten kann? Nun, ich besitze, ebenso wie jeder, der an seinen Gott glaubt, einen Hügel in meinem Inneren: Ich nenne ihn ‚Vertrauenshügel‘! Egal, wie sehr die Umstände um mich herum auch toben mögen, egal, wie groß das Geschrei derer ist, die unterzugehen glauben: Dort wartet mein Ort des inneren Friedens auf mich. Dort ist mir mein Gott nahe. Dort finde ich eine Lösung für das, was für andere unlösbar scheint.‘ Er blickte dem jungen Seemann ernst in die Augen und fuhr fort: ‚Diese Einsicht kann auch dir helfen, in innerer Ruhe und Gelassenheit zu deiner Familie zurückzukehren. Wenn ein Umstand eintritt, der dir den inneren Frieden rauben könnte, so ignoriere ihn nicht, gehe aber auch nicht angstvoll auf ihn zu oder versuche zu fliehen. Gehe in dein Inneres, höre auf das, was eine ganz leise Stimme dir sagt und folge ihrem Rat: Sprich, handle und steh entweder für dich und deine Wahrheit ein – oder zieh dich zurück und lass die Unruhestifter mit ihrem Unfrieden allein, genauso wie dir dein Gott rät. Er selbst wirkt dann in deinen Gedanken, deinen Worten, deinen Taten. Die Schwachen und Ängstlichen, die vorhatten, dich zu bedrängen, werden vor Seiner Macht fliehen – und du selbst wirst über dich hinauswachsen.‘ „

Ich teile mit dir mein Vertrauen in die Vorsehung Gottes, die uns zurzeit ein Zwischenergebnis vorlegt, das unser bedingungsloses Vertrauen herausfordert.

In schwesterlicher Liebe

Ingrid

Worte zur Zeitenwende

Worte zur Zeitenwende

Es kommt die Zeit, da BIN ICH für die Göttlichkeit bereit.
Es kommt das Jahr, da versteh ich alles, was war.
Es kommt der Tag, an dem ich zu erkennen vermag:
Alles kommt aus Gottes Hand,
ganz gleich, ob in dunklem oder hellem Gewand.
Es kommt die Stunde, da vernehm‘ ich in mir die Kunde:
„Sei still – und wisse, ICH BIN Gott.
Es gibt für MICH nur ein Gebot:
Liebe, was du tust und den, der du bist,
hör auf dein Herz, damit du nie vergisst,
wer ICH BIN.
Dann hat alles einen Sinn.“
Es kommt der Augenblick, da schau ich nicht nach vorn und nicht zurück.
Da BIN ICH, der ICH BIN und mein Dasein hat einen Sinn.
Ich bin nie mehr allein, denn ICH BIN daheim –
ICH BIN ALL-EIN.